*Zur Linderung der Symptome von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten, wie Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Fieber, wenn diese mit einer Anschwellung der Nasenschleimhaut einhergehen.
**Es sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen bekannt.
GeloProsed®. Anw.: Z. Linderung d. Symptome v. Erkältungskrankheiten u. grippalen Infekten, w. Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen u. Fieber, wenn diese m. einer Anschwellung d. Nasenschleimhaut einhergehen. F. Erw., ält. Patienten u. Jugendl. ab 12 Jahren. Enth. Aspartam u. Natriumcarbonat. Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden, als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Pohl-Boskamp (6/2)
Ist die Sommergrippe eine echte Grippe oder ein grippaler Infekt?
Kopfschmerzen, Schnupfen, leichtes Fieber – und das bei schönem Wetter? Vermutlich haben Sie sich eine Sommergrippe eingefangen. Doch handelt es sich dabei tatsächlich um eine „echte“ Grippe oder um eine Erkältung im Sommer und wo liegen die Unterschiede? Fakt ist, dass die Sommergrippe wie eine normale Erkältung behandelt wird und unter anderem GeloProsed® eine geeignete Maßnahme zur Linderung der Beschwerden sein kann. Doch wie sieht ihr Verlauf aus und wie lange dauert sie? Die Antworten auf diese Fragen sowie weitere Fakten zur Sommergrippe erfahren Sie hier.
Viel Flüssigkeit
Sommerliche Hitze sowie Schwitzen durch erhöhte Körpertemperatur sorgen dafür, dass der Körper bei einer Sommergrippe mehr Flüssigkeit benötigt als gewöhnlich. Achten Sie daher darauf, circa zwei Liter am Tag zu trinken. Neben Wasser eignet sich hierfür Ingwer- oder Kräutertee, der auch abgekühlt (jedoch besser nicht eiskalt) genossen werden darf.
Ausreichend schlafen und ausruhen
Schlaf und Ruhe sind das A und O bei einer Erkältung – im Sommer ebenso wie im Winter. Verzichten Sie daher fürs Erste auf Ausflüge, Sonnenbaden oder Sport und gönnen Sie sich Erholung. Wenn Sie sich fit genug fühlen, spricht jedoch nichts dagegen, sich zeitweise nach draußen in den Schatten zu setzen. Achten Sie dabei darauf, dass Sie weder frieren noch überhitzen – beides kann sich negativ auf den Krankheitsverlauf auswirken.
Inhalation und Nasendusche
Gegen den Schnupfen im Sommer sind Dampfinhalationen mit Kamille oder Salz eine echte Wohltat: Der Wasserdampf kann den Schleim lösen und befeuchtet zugleich die Schleimhäute. Auch empfiehlt sich die Anwendung einer Nasendusche. Sie trägt dazu bei, die Erreger der Sommergrippe auszuspülen und die Nasenschleimhäute zu befeuchten